GALAKONZERT der Brass Band BlechKLANG
04. Mai 2014 – 17.00 Uhr – Großer Saal
Very British
– Von Riverdance bis Penny Lane –
Was haben Queen Elisabeth, Fish & Chips, rote Telefonzellen, Sherlock Holmes und Mister Bean gemeinsam – sie alle sind „Very British“.
Nach den Erfolgen von „Hollywoodlegenden“ und „Fenster zur Welt“ in den letzten Jahren, erweist die Brass Band BlechKLANG in diesem Jahr beim Galakonzert „Very British“ dem Mutterland der Brass Band Musik seine Referenz.
Von der Weite der schottischen Highlands bis zum hektischen Treiben Londons führt die spannende Reise, keltische Mystik begegnet dem heutigen Großbritannien.
Musikalisch spannt sich der Bogen von Originalwerken großer englischer Komponisten, Klassikern der Unterhaltungsmusik bis hin zu Meilensteinen der Rock- und Popgeschichte. „Pomp and Circumstance“ trifft „My Fair Lady“, Gustav Holst auf Riverdance, die Beatles auf Freddie Mercury.
Der Jenaer Ausnahmeklangkörper präsentiert sich in Bestform. Freuen sie sich auf den eindrucksvollen Klang einer original nach englischem Vorbild besetzten Brass Band.
Im Rahmen dieses Galakonzertes präsentiert die Brass Band BlechKLANG auch Ausschnitte aus dem Wettbewerbsprogramm der Deutschen Brassband Meisterschaft 2014.
Eintrittspreise:
12,50 €
10,50 € ermäßigt
Veranstalter:
Blasmusikverein Carl Zeiss Jena e.V.
Beginn: 17.00 Uhr
Vorverkauf: TouristInfo Jena und in allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie in den Stadtteilbüros Jena-Lobeda und Jena-Winzerla
Ansprechpartner:
Dr. Ulrich Richter
0171 840 8900
info@bmvczj.de
Den aktuellen MDR-Beitrag des Neujahrskonzertes in Bad Sulza gibt es hier zu sehen:
http://www.mdr.de/mdr-um-11/video170512.html
Das Neujahrskonzert der Brass Band BlechKLANG am 02.01.2014 im Conference Center der Toskana Therme in Bad Sulza hatte prominenten Besuch. Carolin Masur, Tochter des berühmten Dirigenten Kurt Masur, Opern- und Konzertsängerin, besuchte mit einem Kamerateam des mdr das Konzert und nutze die Pause zu einem kurzen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Trägervereins des Klangkörpers, Dr. Ulrich Richter. Besonders interessierte, wie es dazu kam, dass in Jena eine solches Ausnahmeorchester beheimatet und wie zu erklären ist, dass der Funke der Brassbandentwicklung nicht wie erhofft auf die neuen Bundesländer überspringt. Als Vollblutmusikerin interessierte sie natürlich vor allem aber das Klangbild einer Brass Band. Begeistert vom Konzert, der Vielfalt des Repertoires, den Klangfarben und dem Können der Musikerinnen und Musiker versprach sie, dem Klangkörper auf jedem Fall die Daumen zu drücken, wenn sich die Brass Band im Mai in Bad Kissingen der Konkurrenz im Rahmen der 5. Deutschen Brass Band Meisterschaft stellt.
Das Gespräch und Ausschnitte aus dem Konzert werden am 09.01. im Rahmen des Ländermagazins „MDR um elf“, Rubrik „musica“ zu sehen sein.
Wer die Brass Band BlechKLANG mit neuem Programm live im Konzert erleben möchte, hat dazu am 04. Mai, 17.00 Uhr im Volkshaus Jena die Gelegenheit. Das Motto des Galakonzertes ist „Very British – Von Riverdance bis Penny Lane“. Der Vorverkauf hat in der TouristInfo Jena bereits begonnen.
Am letzten Wochenende hatte das angespannte Warten endlich ein Ende, denn es war soweit: Juleica-Schulung – Teil 2! Leider trafen wir zwar erst spät abends am Freitag erneut im beschaulichen Seitenroda ein, nachdem wir vorher noch unseren Auftritt in der Aula der Friedrich-Schiller- Universität anlässlich des Feuerbachtags der juristischen Fakultät absolviert hatten, doch weder die späte Stunde noch der wachsende Hunger konnten uns davon abhalten, uns sofort wieder auf die mannigfaltigen Aufgaben zu stürzen, die die Dozenten schon für uns vorbereitet hatten.
Dank der guten Erfahrungen des ersten Juleica-Wochenendes waren dieser Eifer und auch die Freude auch am nächsten Morgen noch ungebremst. Auf der Tagesordnung standen am Samstag vor allem die rechtlichen Grundlagen der Jugendarbeit, welchen bei einigen Teilnehmern für eine gehörige Portion Kopfzerbrechen gesorgt haben, aber dennoch erledigten wir erfolgreich alle uns gestellten Aufgaben. Am Abend wurden wir dann mit einer äußerst unterhaltsamen Spielekette dafür belohnt, die uns sehr viele Anregungen für unsere nächste Sommerfreit bot.
Am Sonntag wurde der Schwerpunkt auf Wunsch der Teilnehmer erneut auf kommunikative Aspekte in der Jugendleitung gelegt. Auch wenn es auf den ersten Blick nämlich nicht so scheinen mag, gibt es zum Beispiel dennoch einen erheblichen Unterschied zwischen „Du bist zu laut!“ und „Ich wünsche mir mehr Ruhe.“ – eine weitere Erkenntnis, die im nächsten Jahr zur Sommerfreizeit mit Sicherheit zur Anwendung kommen wird. Aber nicht nur jene, sondern noch viele andere mehr, was das vergangene Wochenende, wie schon das erste, zu einem vollen Erfolg macht.
Wer noch keine Idee hat, was er seinen Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen soll, dem sei unser Neujahrskonzert in Bad Sulza am 2. Januar 2014 ans Herz gelegt! Karten hierfür gibt es im Vorverkauf in der Toskanaworld Bad Sulza, der Kurgesellschaft Bad Sulza, der Touristinformation Apolda und der Touristinformation Naumburg!
Dass unsere jährliche Sommerfreizeit ein echtes Highlight unserer Jugendarbeit darstellt, ist dem eingefleischten BlechKLANG-Fan natürlich bewusst. Dass die Planung für das nächste Jahr bereits jetzt losgeht, vielleicht nicht unbedingt.
Am Freitag, 25.10.2013, machten sich das Leitungsteam und die Kreativgruppe für die Freizeitgestaltung auf den Weg in das beschauliche Seitenroda, um ihre Jugendleitercard (kurz: Juleica) zu erwer- ben bzw. aufzufrischen. An zweieinhalb Tagen konnten sich die jungen Musiker vielfache Kenntnisse zur Gruppendynamik und Gruppenleitung, zu Konflikten, deren Lösung und dem Wert des aktiven Zuhörens, zur Bedeutung angemessener Kommunikation und natürlich zu Feed-Back-Methoden an eignen, die ihnen bei der weiteren Jugendarbeit mit Sicherheit weiterhelfen werden. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an den Demokratischen Jugendring, der sich hervorragend sowohl um die Inhalte als auch um geschulte Dozenten und natürlich das leibliche Wohl gekümmert hat.
Dieser Organisation ist es auch zu verdanken, dass die braven Schüler nicht nur fleißig den Lehrenden lauschten, sondern auch regelmäßige Hofpausen hatten, in denen das Gelernte sofort praktisch in Form diverser spielpädagogischer Maßnahmen umgesetzt wurde. Aufgrund dieser gelungen Mischung aus Theorie und Praxis blieb das Wochenende allen Teilnehmern in freudiger Erinnerung und mit Spannung wird jetzt bereits der zweite Teil des Kurses vom 15. Bis 17. November erwartet.
Samstag, 18.Oktober, früher Nachmittag, erster Tag unseres ersten Probenwochenendes zur Vorbe- reitung unserer diesjährigen Bläserweihnacht. Folgende Worte hallen durch den Probenraum: „… und bei denen spielte mein guter Freund Jochen als Solotrompeter. Der hatte ein Instrument, das nur bei besonderen Anlässen zum Einsatz kam. Das hieß das „Schwert“. Wenn er damit beispielsweise einen Auftakt spielte, dann war das für das Publikum aber ein echtes Erlebnis, das kann ich euch sagen…“.
Auf diese Weise wollte uns Prof. Sprenger, Posaunenprofessor der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, die Bedeutung vor Augen führen, die insbesondere den kleinen und häufig unterschätzten Noten zukommt. Auch in der Musik liegt der Zauber nämlich im Detail! Nur wer aus jedem Ton eine Perle macht, wer den Achtellauf von Anfang bis Ende wertschätzt und bis zum Schluss des Stücks die Spannung hält, verwandelt ein Blatt voller Noten in ein unvergessliches Klangereignis für den Hörer. Mit diesem Ziel vor Augen arbeiteten wir sehr intensiv 2 Tage am aktuellen Programm für die Bläserweihnacht 2014 und haben, nicht zuletzt dank des Einsatzes von Prof. Sprenger, sehr große Fortschritte gemacht. So sind wir also – auch ohne „Schwert“ – insbesondere für unser Konzert in Jena am 8. Dezember in der Stadtkirche St. Michael gewappnet.