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Brass & Sinfonik II – Von der Probenphase bis zum Konzert

Nachdem wir uns in den vergangenen Wochen intensiv ausschließlich mit unserem Part bei „Brass & Sinfonik II“ beschäftigt hatten, fand am Montag, dem 09. März 2015, die erste gemeinsame Probe mit der Jenaer Philharmonie statt. An diesem Abend sollten sich die beiden Klangkörper erstmalig bei „Mancunians“ und „At the Crossroads“ vereinen.

Brass Band und Sinfonieorchester vereint

Natürlich war die Aufregung in unseren Reihen groß, aber wir waren dennoch optimal vorbereitet. Sämtliche Aushilfen hatten an diesem Abend und für den Rest der Woche ihre Probenteilnahme ermöglicht, was unter anderem dazu führte, dass wir ein international besetztes Tubaregister vorweisen konnten: Patricio aus Argentinien, Miguel aus Spanien, Hiroshi aus Japan und Lothar aus Deutschland waren bereit, alles zu geben.

Brass und Sinfonik

Der erste Gang auf die Bühne war dennoch etwas befremdlich, denn direkt in unserer Mitte ist die Harfe platziert wurden – ein wahrlich merkwürdiger Anblick für eine Brass Band. Die leichte Irritation legte sich jedoch recht schnell und nachdem auch alle Sichtprobleme auf den Dirigenten Philippe Bach beseitigt waren, kehrte die volle Konzentration zurück und der dreitägigen intensiven Probenarbeit stand nichts mehr im Weg.

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Schnell wurde während der Einstudierung klar, dass die Holzbläser und Streicher auf Dauer nicht mit der geballten Blechpower mithalten können. Deshalb bestand ein Großteil der Proben daraus, dass wir unsere Lautstärkeangaben in den Noten nach unten korrigieren mussten. Zur zweiten Probe, als der Komponist Oliver Waespi anwesend war, wurde sogar eine Conga-Passage gestrichen – sehr zum Leid unserer Schlagzeuger. Das „Ausbremsen“ war allerdings für den Gesamtklang sehr hilfreich, denn nur so konnte wirklich jede einzelne Stimme und jede musikalische Farbe (zum Beispiel auch die „Schiffshupe“ bei „Mancunians“) gehört werden. Zudem bot uns der zweite Satz von „At the Crossroads“ mit seinen verschiedenen Soli die Möglichkeit, ausgiebig zu zeigen, was in uns steckt. Bei der ein oder anderen Leistung konnte sogar ein anerkennendes Fußscharren der Philharmoniker vernommen werden.

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Die Proben waren aber nicht nur für uns spannend, auch die Medien zeigten ihr Interesse. So war zur Generalprobe am 11. März 2015 das Team der Sendung von „Marlene – die Kulturrevue“ von Radio MDR Thüringen anwesend, um ein Interview mit Philippe Bach und Oliver Waespi zu führen. Am gleichen Abend stellten die beiden Klangkörper auch erstmalig ihre Solostücke vor. So geschah es, dass uns die komplette Philharmonie bei „English Folk Song Suite“ lauschte und wir gebannt bei der „Severn Suite“ die Ohren spitzten.

Brass und Sinfonik

Ein weiterer Gast bei unseren Proben war übrigens Rolf Rudin. Er ist der erste deutsche Komponist, der die Ausschreibung gewonnen hat, das Pflichtstück für die höchste Stufe der Brass Band Europameisterschaften zu schreiben. Er hatte über Oliver Waespi von unserem Projekt gehört und ist extra dafür angereist.

Brass und Sinfonik

Philippe Bach, Oliver Waespi und Rolf Rudin (v.l.n.r.)

Am Donnerstag, dem 12. März 2015, war es schließlich soweit: Pünktlich um 20 Uhr begann „Brass & Sinfonik II“ mit unserer Darbietung der „English Folk Song Suite“. Gleich danach schloss sich die Philharmonie mit der „Severn Suite“ an. In der darauf folgenden Pause ging die Aufregung merklich nach oben. Es herrschte eine Stimmung wie vor einem Jahr bei der Europäischen Brass Band Meisterschaft in Bad Kissingen! Schließlich sollte mit der Aufführung von „At the Crossroads“ in Jena gleich ein Stück Musikgeschichte geschrieben werden und dazu war sogar das MDR Thüringen Journal angereist! Gut 40 Minuten später zeigt uns die Reaktion des Publikums jedoch, dass sich die Aufregung voll und ganz gelohnt hat. Mit minutenlangen Beifallsstürmen wurden unsere harte Arbeit der vergangenen Wochen ausgiebig honoriert. Gemeinsam mit dem Komponisten Oliver Waespi genossen wir ausgiebig diese Anerkennung. Hervorzuheben sind an dieser Stelle die solistischen Einzelleistungen unseres Euphoniums, Flügelhorns und der Tuba, die einen Sonderapplaus erhielten. Außerdem geht von uns ein großer Dank an Berkeley C. Williams von der Jenaer Philharmonie, der für unseren erkrankten Schlagzeuger eingesprungen ist.

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Brass und SinfonikBrass und Sinfonik

Im Anschluss an das Konzert luden uns die Jenaer Philharmoniker zu einer kleinen Zusammenkunft ein, was wir natürlich mit Freuden angenommen haben. Bei einem köstlichen Kaltgetränk und Kartoffelsalat konnten wir gemeinsam dieses fantastische Event ausklingen lassen. Dabei wurde übrigens auch großes beidseitiges Interesse an „Brass & Sinfonik III“ geäußert – man darf gespannt sein!

Brass & Sinfonik II – Presseschau

In den vergangenen Wochen wurde sehr viel über unsere Veranstaltung „Brass & Sinfonik II“ am 12. März im Jenaer Volkshaus berichtet. Aber nicht nur die Ostthüringer Zeitung (hier und hier) hat Beiträge darüber veröffentlicht, sondern auch überregional und sogar international hat unser Konzert, das wir gemeinsam mit der Jenaer Philharmonie veranstalten, große Wellen geschlagen. Zu erwähnen sei an dieser Stelle nur am Rande der Artikel in der Zeitschrift eurowinds, der bereits in unserem Pressebereich zu finden ist.

Wir wollen Euch an dieser Stelle einen kurzen Überblick zu den weiteren Ankündigungen vermitteln:

BrassBand Blechklang Brass und Sinfonik

Artikel aus dem schweizerischen Magazin BrassBand zu „Brass & Sinfonik II“ vom März 2015

Blasmusik.de Brass und Sinfonik Blechklang

Artikel zu „Brass & Sinfonik II“ von Blasmusik.de vom 17.02.2015

Concerti Brass und Sinfonik blechklang

Artikel zu „Brass & Sinfonik II“ auf concerti.de vom 06.02.2015

4barsrest Brass und Sinfonik blechklang

Artikel zu „Brass & Sinfonik II“ auf der englischen Webseite 4barsrest.com vom 03.02.2015

 

Brass & Sinfonik II – Interview mit Philippe Bach

Während unser Solotitel „English Folk Song Suite“ am Abend von „Brass & Sinfonik II“ von unserem musikalischen Leiter Alexander Richter dirigiert wird, übernimmt Philippe Bach die Leitung der gemeinsamen Stücke mit der Jenaer PhilharmonieMancunians“ und „At the Crossroads“. Wir sind sehr froh, dass wir den GMD am Südthüringischen Staatstheater Meiningen und bekannten „Brasskenner“ für dieses Projekt gewinnen konnten. Er stand uns freundlicherweise im Vorfeld für ein kleines Interview zur Verfügung.

Brass Sinfonik Philippe Bach

Was reizt einen Dirigenten großer sinfonischer Klangkörper am Konzertprojekt „Brass & Sinfonik“ im Allgemeinen und der Aufführung der Auftragskomposition von Oliver Waespi im Speziellen?

Philippe Bach: Ich freue mich sehr auf dieses wirklich fantastische Projekt. Momentan arbeite ich vorwiegend als Orchesterdirigent, bin aber mit Brass Bands aufgewachsen. In der Schweiz war ich während meiner Jugend Mitglied von zwei Bands, die mein Vater dirigierte. Später habe ich selber mit viel Freude die Leitung verschiedener Brass Bands übernommen. Nicht umsonst gibt es ein Sprichwort: „Brass Bands sind wie ein Virus: Wenn man ihn einmal hat, behält man ihn sein ganzes Leben.“ So ist es auch bei mir, deswegen freue mich unglaublich auf dieses Konzert mit einem Sinfonieorchester und einer Brass Band.
Dabei spielen wir die bisher einzige Komposition, die diese beiden Klangkörper vereint: Das Werk „Mancunians“ von Arthur Butterworth, welches 1995 von dem Hallé Orchestra und der CWS Glasgow Brass Band unter Kent Nagano in Manchester uraufgeführt wurde. Oliver Waespi ist also erst der zweite Komponist, der ein Stück für Brass Band und Sinfonieorchester schreibt. Ich kenne ihn schon ziemlich lange und habe von ihm Werke für Orchester, Ensemble, Brass Bands und Blasorchester dirigiert. Er ist unglaublich vielseitig und einer der führenden Schweizer Komponisten momentan.

Worin liegen die besonderen Stärken einer Brass Band, worin die eines Sinfonieorchesters?

Philippe Bach: Ein Sinfonieorchester überzeugt natürlich mit seiner unglaublichen Flexibilität und seiner unermesslichen Klangvielfalt. Bei der Brass Band wiederum begeistert der unheimlich warme und kompakte Klang, den man ja oft mit dem der Orgel, der Königin der Instrumente, vergleicht.

Es gab im Jahr 2014 bereits Kontakte zur Brass Band BlechKLANG. Was lässt sich zu dem Jenaer Klangkörper sagen?

Philippe Bach: Es waren sehr schöne Probentage in Jena, denn wir hatten viel Spaß bei der Arbeit. Die Musiker sind sehr aufgeschlossen für Anregungen und man spürt die große Freude und Lust am gemeinsamen Musizieren. Zudem hat die Band hat einen wunderbar schönen, kompakten Klang, der mir in guter Erinnerung geblieben ist.

Brass Sinfonik Philippe BachBrass Sinfonik Philippe Bach

Gibt es Besonderheiten, die beim gemeinsamen Musizieren von Berufsmusikern und Amateuren zu beachten sind?

Philippe Bach: Eigentlich nicht. Grundsätzlich mache ich bei meiner Arbeit keinen Unterschied, da sowohl Berufsmusiker als auch ambitionierte Laien gleichsam Spaß am Musizieren haben. Die größte Freude für mich ist, wenn es am Ende gut klingt und dafür zielstrebig miteinander geprobt wurde.

Mit Oliver Waespi konnte einer der aktuell gefragtesten Komponisten (auch innerhalb der Brass Band-Szene) für die Auftragskomposition gewonnen werden. Was für ein Stück erwartet der Dirigent Philippe Bach?

Philippe Bach: Oliver ist immer für Überraschungen gut, ich bin also sehr gespannt darauf. Er verfügt über ein fantastisches Handwerk, seine Musik ist sehr energetisch und er hat eine unendliche Klangfantasie. Es wird also sicher etwas geben, was ganz eigen sein wird.

Brass & Sinfonik II – Mancunians

Am Abend des 12. März 2015 werden wir – im Anschluss an unser Solostück „English Folk Song Suite“ – gemeinsam mit der Jenaer Philharmonie zwei Stücke auf der großen Bühne des Volkshaus präsentieren. Bei einem der beiden Werke handelt es sich um das 1995 geschriebene „Mancunians“ des schottischen Komponisten Arthur Butterworth. Der Titel bezieht sich auf seine Heimatstadt Manchester und soll deren industriellen Charakter musikalisch beschreiben.

Claaslietz  / pixelio.de

Eindruck von Manchester
Claaslietz / pixelio.de

Die Uraufführung von „Mancunians“ erfolgte im September 1995 vom Hallé-Orchester und der Scottish CWS Band unter der Leitung von Kent Nagano. Das Werk besteht insgesamt aus drei Sätzen, wobei besonders der erste und der letzte durch ihre rhythmische und klangliche Komplexität auffallen. Der Mitteilteil bringt etwas Ruhe in das ansonsten sehr bewegte Stück und lässt den Zuhörer innehalten.

Da die Noten übrigens nur als Manuskript vorlagen, war das Konzert für die beteiligten Musiker umso herausfordernder. Zusätzlich verlangte das bei der Uraufführung zweite gespielte Stück „Pini di Roma“ den Orchesterstreichern einiges ab. Gerüchteweise sollen einige von ihnen das Handtuch geworfen haben angesichts der unglaublichen Klanggewalt, die durch die Bläser im sinfonischen Orchester und die gesamte Brass Band erzeugt wurde. Wir hoffen natürlich, dass die Jenaer Philharmonie weniger „zartbesaitet“ ist.

Besinnlich und unterhaltend in die kommenden zwölf Monate – unser Neujahrskonzert 2015

Am Samstag, dem 3. Januar 2015, fand unser mittlerweile zweites Neujahrskonzert im Conference Center der Toskana Therme in Bad Sulza statt. Diesmal war zwar nicht der MDR anwesend, aber unser Publikum durfte sich dennoch auf einen bunten Abend mit einem Programm für jeden Geschmack freuen. Unter dem Titel „Eine musikalische Zeitreise“ hatten wir uns viel vorgenommen!

Ankündigung Neujahrskonzert

Zu Beginn des Konzerts standen eher die ruhigen und besinnlichen Klänge im Vordergrund. Nach einer feierlichen Eröffnung mit Conzensus kam unser Publikum in den Genuss des phänomenalen Prima Luce aus der Feder von Jan Van der Roost. Eine schönere Ode an das Licht ist in der Brass Band Szene kaum vorstellbar. Außerdem befand sich auch die dramatisch-packende Toccata von Girolamo Frescobaldi auf dem Programm. Natürlich durfte auch ein traditioneller Marsch nicht im ersten Block unseres Konzerts fehlen. Wir hatten uns dafür ganz klassisch für den Earl of Oxford’s March entschieden, der sich bei vielen Brass Bands im Repertoire befindet. Danach leitete unser charmanter Moderator gekonnt in die Pause über.

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Für den zweiten Teil unseres Neujahrskonzert hatten wir uns für ein beschwingtes Programm entschieden. Vertraute Klänge aus dem Musical My Fair Lady oder der James Bond Reihe verzauberten unser Publikum und sorgten für gute Stimmung. Auch das Solostück für Flügelhorn – Playa del Rey – erfreute sich großer Beliebtheit. Nicht umsonst verlangte das Publikum alle geplanten Zugaben von uns, die wir natürlich gern anstimmten. Mit Freuden sind wir auch in 2016 wieder in Bad Sulza zu Gast und präsentieren dann unser drittes Neujahrskonzert.

Abschlussbild zum Neujahrskonzert

Weitere Bilder sind auf unserer Facebook-Seite zu finden: www.facebook.com/BBBK.Jena

Das war „Very British“ – unser Galakonzert 2014

Am vergangenen Sonntag war es endlich soweit: Punkt 17 Uhr läutete die Glockenmelodie von Big Ben unser Konzert „Very British“ im Jenaer Volkshaus ein.  Vor einem gut gefüllten Saal präsentierten wir anschließend unser Programm rund um die britischen Inseln, welches wir über die letzten 4 Monate einstudiert haben. Auch unser Pflicht- und unser Wahlstück für die Deutsche Brass Band Meisterschaft kamen bei diesem Anlass erstmalig zu Gehör. Honoriert wurde die musikalische Darbietung mit reichlich Applaus, wobei vor allem das herausragende Euphonium-Solo von Martin Lesser bei „A Final Fling“ hervorzuheben ist.
Aber nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen wurde dem Publikum einiges geboten. Dank der freundlichen Unterstützung durch den Jenaer Fotoclub konnten auf einer Leinwand zahlreiche Bilder jeweils passend zur Musik bestaunt werden. Auch in der Pause blieb es dann britisch, denn der Reiseladen informierte über interessante Urlaubsziele und das Whisk(e)y Center Jena lud zu einem kleinen traditionellen Umtrunk ein.
Rundum war es eine gelungene Veranstaltung, die auch von der Presse äußerst positiv aufgenommen wurde. Die Kritik von Dietmar Ebert in der OTZ am 6. Mai finden sie hier:

Kritik Galakonzert Very British

Kritik von Dietmar Ebert am 06.05.2014 in der OTZ

 

Galakonzert „Very British“

Jena Galakonzert

Kraftvoller BlechKLANG ertönt beim Galakonzert am 4. Mai 2014 im Volkshaus. Die Brass Band BlechKLANG ist zugleich vom 30.5. bis 01.06. 2014 auch Teilnehmer der Deutschen Brass Band Meisterschaft in Bad Kissingen. Foto: Schulze

 

GALAKONZERT der Brass Band BlechKLANG

04. Mai 2014 – 17.00 Uhr – Großer Saal

Very British

–      Von Riverdance bis Penny Lane –

Was haben Queen Elisabeth, Fish & Chips, rote Telefonzellen, Sherlock Holmes und Mister Bean gemeinsam – sie alle sind „Very British“.

Nach den Erfolgen von  „Hollywoodlegenden“ und „Fenster zur Welt“ in den letzten Jahren, erweist die Brass Band BlechKLANG in diesem Jahr beim Galakonzert „Very British“ dem Mutterland der Brass Band Musik seine Referenz.

Von der Weite der schottischen Highlands bis zum hektischen Treiben Londons führt die spannende Reise, keltische Mystik begegnet dem heutigen Großbritannien.

Musikalisch spannt sich der Bogen von Originalwerken großer englischer Komponisten, Klassikern der Unterhaltungsmusik bis hin zu Meilensteinen der Rock- und Popgeschichte. „Pomp and Circumstance“ trifft „My Fair Lady“, Gustav Holst auf Riverdance, die Beatles auf Freddie Mercury.

Der Jenaer Ausnahmeklangkörper präsentiert sich in Bestform. Freuen sie sich auf den eindrucksvollen Klang einer original nach englischem Vorbild besetzten Brass Band.

Im Rahmen dieses Galakonzertes präsentiert die Brass Band BlechKLANG auch Ausschnitte aus dem Wettbewerbsprogramm der Deutschen Brassband Meisterschaft 2014.

 

Eintrittspreise:

12,50 €

10,50 € ermäßigt

Veranstalter:

Blasmusikverein Carl Zeiss Jena e.V.

 

Beginn: 17.00 Uhr

 

Vorverkauf: TouristInfo Jena und in allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie in den Stadtteilbüros Jena-Lobeda und Jena-Winzerla

 

 

Ansprechpartner:

Dr. Ulrich Richter

0171 840 8900

info@bmvczj.de

TV-Beitrag zum Galakonzert „Fenster zur Welt“

Konzertreigen: Die Brass Band BlechKLANG will auch neues Publikum ansprechen

http://www.jenatv.de/kultur/Konzertreigen:_Die_Brass_Band_BlechKLANG_will_auch_neues_Publikum_ansprechen-15203.html

Pressestimmen: Weltreise und Besuch aus Borneo

Hier der sehr gelungen Beitrag aus der OTZ von heute über den aufregenden Mai der Brass Band BlechKLANG!

http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Jenaer-Brass-Band-Blechklang-auf-Weltreise-1733132475

Galakonzert

Unterstützt uns bei der Werbung für unser Galakonzert „Fenster zur Welt“ und bei der Verbreitung des Brass Band Fiebers! Wer möchte kann sich bei  uns ein Ankündigungspalakat abholen und am (werbewirksamen) Ort seiner Wahl aufhängen. Egal ob bei euch auf Arbeit, euer Fenster zur Straße oder ihr fragt den Bäcker um die Ecke. Einfach eine PN an uns schreiben!

Tickets gibt es hier

Fenster zur Welt Plakat