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Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Berkeley Williams (Percussion)

Es ist vollbracht: Die Aufnahmearbeiten für unsere neue CD „KLANGspuren“ sind beendet. Damit haben wir musikalisch unseren bisherigen gut zehnjährigen Werdegang hin zur Brass Band für immer auf einem Album verewigt – und darauf sind wir mächtig stolz! Allerdings hätten wir dieses Projekt niemals ohne die verschiedenen Musiker und Musikerinnen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) realisieren können, die uns unterstützt und ihren Beitrag zum Gelingen dieser Produktion beigesteuert haben. Heute präsentieren wir einen Gast, mit dem wir uns sogar schon mehrfach eine Bühne geteilt haben:

Berkeley Williams

Berkeley Williams unterstützt Brass Band BlechKLANG bei KLANGspurenDer musikalische Werdegang des Soloschlagzeugers der Jenaer Philharmonie begann mit einem Studium beim Schlagzeug-Virtuosen Steven Schick. Nach einer kurzen Unterbrechung für einen Ausflug in die Rockmusik setzte Berkeley Williams seine Ausbildung anschließend bei Al Payson (Schlagzeuger der Chicago Symphony) an der DePaul Universität in Chicago fort. Schon damals pflegte er neben dem klassischen jedoch weiterhin das Jazz- und Rock-Spiel. So war er während seines Studiums beispielsweise Mitglied im Civic Orchestra of Chicago und im American Wind Symphony Orchestra. Nach seinem Abschluss ging er nach Boston an das New England Conservatory of Music, um bei Vic Firth (Solo-Pauker des Boston Symphony Orchestra) weiter zu studieren. In dieser Zeit war er ebenfalls Soloschlagzeuger im San Antonio Symphony Orchester. Anschließend erhielt er ein Stipendium beim Solo-Pauker des Cleveland Orchesters Paul Yancich am Cleveland Institute for Music. Danach verschlug es ihn als Solo-Pauker im Orchester des NCOS nach England, wo er am Goldsmith’s College in London sein Diplom in „Orchestral Studies“ absolvierte. Anschließend wechselte er an die Berliner Philharmonie und war zudem als freischaffender Musiker tätig. Im Jahr 1991 kam er schließlich nach Jena. Berkeley Williams ist ein gern gesehener Gast bei verschiedenen renommierten Orchestern, wie z. B. NDR Hamburg, Hessischer Rundfunk, Dresdner Staatskapelle, Gewandhaus Leipzig etc.

Wir freuen uns sehr, dass uns Berkeley bei der Produktion „KLANGspuren“ unterstützt hat. Die CD präsentieren wir übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Midori Ito (Solo Cornet)

„A Nordic Trilogy“ von Darrol Barry, „Amazonia“ aus „Windows of the World“ von Peter Graham sowie „Open Plains”, „Sahara” und „Finale“ aus der „African Odyssey“ von Richard Grantham – am zweiten Aufnahme-Wochenende für unsere neue CD „KLANGspuren“ stehen ein paar echte musikalische „Brocken“ auf dem Programm. Aber auch sie haben uns auf unseren gut zehnjährigen Werdegang hin zur Brass Band begleitet und gehören damit auf diese Platte. Glücklicherweise werden wir bei diesem ehrgeizigen Projekt von zahlreichen Musikern und Musikerinnen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) unterstützt, die ihrerseits einen Beitrag zu dieser Produktion leisten wollen. Heute stellen wir ein junges Gesicht am Kornett vor:

Midori Ito

Midori Ito unterstützt Brass Band BlechKLANG bei KLANGspurenDa das Programm am zweiten CD-Wochenende vor allem für unsere Solo Cornets besonders fordernd ist, sind sie sehr froh, von Midori tatkräftige Unterstützung zu erhalten. Die gebürtige Japanerin hat im Jahr 2011 erfolgreich ihren Bachelor im Hauptfach Trompete am Kunitachi College of Music in Tokio absolviert. Anschließend wechselte sie nach Weimar an die Hochschule für Musik Franz Liszt, an der sie 2015 ihren Master abgeschlossen hat. Danach belegte sie bis März 2017 ein Weiterbildungsstudium. Während ihrer Zeit in Deutschland spielte Midori u. a. beim MDR Sinfonieorchester. Aktuell ist sie Substitut der Staatskapelle Halle.

Wir freuen uns auf die erstmalige Zusammenarbeit mit Midori bei der Produktion „KLANGspuren“. Die CD präsentieren wir übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Alexander Tischendorf (BBb Tuba)

Das erste Aufnahmewochenende für unsere neue CD „KLANGspuren“ haben wir erfolgreich hinter uns gebracht – jetzt geht es in die heiße Phase für Wochenende Nummer 2! Auch diesmal wollen wir natürlich, dass unser schwedischer Tonmeister Ingo Petry mit uns voll zufrieden ist, daher heißt es: proben, proben, proben! Glücklicherweise sind wir jedoch bei diesem ehrgeizigen Projekt, unseren zehnjährigen Werdegang hin zur Brass Band auf einem Silberling zu verewigen, nicht komplett auf uns allein gestellt. Verschiedene Musiker und Musikerinnen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) unterstützen uns und leisten ihren Beitrag zum Gelingen dieser Produktion. Heute stellen wir einen weiteren Gast an der Tuba vor:

Alexander Tischendorf

Alexander Tischendorf unterstützt Brass Band BlechKLANG bei KLANGspurenDie „KLANGspuren“-Produktion ist nicht das erste Projekt, bei dem wir Alexander in unseren Reihen begrüßen können. Auch in der Vergangenheit hat er uns bei zahlreichen Konzerten unterstützt. Aber nicht nur wir, sondern zahlreiche renommierte Orchester in Deutschland (u. a. die Vogtland Philharmonie, die Akademie der Berliner Philharmoniker, die Anhaltinische Philharmonie, das Theater Lübeck, die Thüringer Philharmoniker etc.) vertrauen auf die Fähigkeiten des jungen Mannes aus Weimar. Außerdem ist Alexander Mitglied des im Jahre 2010 gegründeten Kammermusikensembles 10forBrass, mit dem er bereits einen 2. Platz beim Felix Mendelssohn Wettbewerb erringen konnte, zwei CDs aufgenommen hat und gemeinsam mit Rolando Villazón bei „Stars von Morgen“ aufgetreten ist. Darüber hinaus erhielt Alexander verschiedene Stipendien während seiner Ausbildung, war Preisträger beim Internationalen Orchesterstudienwettbewerb im Rahmen der ITEC und absolvierte einen Meisterkurs bei Roger Bobo.

Wir bedanken uns für Alexanders Unterstützung bei der Produktion „KLANGspuren“. Die CD präsentieren wir übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Erik Feitisch (2nd Trombone)

Heute geht es endlich los! Heute um 18 Uhr beginnt das erste Aufnahmewochenende für unsere neue CD „KLANGspuren“. Viele gemeinsame Proben und unzählige Stunden individueller Vorbereitungszeit liegen hinter uns, damit wir dieser großen Herausforderung optimal gewachsen sind. Denn bereits an diesem Wochenende ist die Aufnahme einer Vielzahl von Stücken geplant, mit denen wir unseren gut zehnjährigen Werdegang hin zur Brass Band nachzeichnen wollen. Glücklicherweise unterstützen uns dabei verschiedene Musiker und Musikerinnen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England), die ihren Beitrag zum Gelingen dieser Produktion leisten wollen. Heute stellen wir unseren Gast an der Posaune vor:

Erik Feitisch

Erik Feitisch unterstützt Brass Band Blechklang bei KLANGspurenMit 17 Jahren unterschrieb Erik Feitisch seinen ersten Vertrag als Profimusiker am „Vogtlandtheater Plauen“, dem heutigen „Theater Plauen-Zwickau“. Bis heute ist er dort als Posaunist im Philharmonischen Orchester tätig. Seitdem arbeitet er zudem als Dozent und unterrichtet im Fachbereich Blechblasinstrumente. Darüber hinaus hat Erik in zahlreichen Ensembles mitgewirkt, u. a. auch bei uns im Rahmen der 5. Deutschen Brass Band Meisterschaft. Sogar in der Rockmusik fühlt er sich mit Flügelhorn und Posaune wohl. Als Solist ist er mit Orgel- oder Gitarrenbegleitung zu hören, seit 2015 u. a. auch in Venedig. Sein Diplom als Orchestermusiker erwarb er an der Musikhochschule in Leipzig.

Wir freuen uns sehr, dass wir Erik für unsere Produktion „KLANGspuren“ gewinnen konnten. Die CD präsentieren wir übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Anabel Voigt (1st Horn)

Welche Stücke waren eigentlich damals im Jahr 2007 Teil des Repertoires, als die Jugendbrassband des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena offiziell den Namen Brass Band BlechKLANG erhielt? Mit welchem Titeln verbindet die Band besondere Ereignisse? Und was spielt sie jetzt, nachdem sie sich als Oberstufenband etabliert hat? Auf all diese Fragen kann unsere neue CD „KLANGspuren“ eine Antwort liefern!

Mit dieser Produktion wollen wir unseren gut zehnjährigen Werdegang hin zur Brass Band Revue passieren lassen und wir sind sehr froh, dass wir dabei von verschiedenen Musikern und Musikerinnen Unterstützung erhalten. Darunter befinden sich jedoch nicht nur Profi-Musiker aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England), sondern auch ein Nachwuchstalent aus unserer Jugendbrassband. Diese junge Dame wollen wir heute vorstellen:

Anabel Voigt

Anabel Voigt unterstützt Brass Band BlechKLANG bei KLANGspurenBereits in der ersten Klasse hat Anabel mit ihrer Ausbildung am Instrument begonnen. Ohne den Umweg über die Blockflöte ging es bei ihr in der Orchesterschule KLANGwelt (Lehrer: Alexander Richter) von Anfang an direkt mit dem Horn los. Nach nur einem Jahr wurde sie dann Teil der Nachwuchsformation BrassKids. Kurze Zeit später kam sie in die Jugendbrassband. Dort spielt sie seit mehr als einem Jahr überzeugend die Solostimme und hat die Funktion der Registerführerin übernommen.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit Anabel Unterstützung aus unserem eigenen Nachwuchs bei der Produktion von „KLANGspuren“ erhalten werden. Die CD präsentieren wir übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Fred Meyer (1st Euphonium)

„The Floral Dance“, „The Lion King“, „Oregon“ und noch viele mehr – bereits am ersten Aufnahmewochenende für unsere neue CD „KLANGspuren“ stehen einige Titel auf dem Programm, zu denen jeder Musiker aus unseren Reihen eine kleine Geschichte erzählen könnte. Und auch wenn diese Stücke jeweils verschiedene Erinnerungen wecken, so gibt es doch etwas, das sie alle verbindet: Jeder einzelne Titel hat uns auf unserem fast zehnjährigen Weg hin zur Brass Band begleitet. Daher hat auch jedes Werk für sich seinen Platz auf unserer neuen CD mehr als verdient. Da die Aufnahmen für dieses fantastische Projekt allerdings nicht nur für uns sehr spannend sind, wollen uns Profi-Musiker aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) dabei unterstützen und einen Beitrag zum Erfolg der Produktion leisten. In den kommenden Wochen stellen wir sie alle vor. Heute:

Fred Meyer

Fred Meyer unterstützt Brass Band BlechKLANG bei KLANGspuren

Der musikalische Werdegang von Fred Meyer wurde vor allem durch seinen Eintritt in die US Army geprägt. Direkt nach seinem Bachelor of Music an der University of Louisville in Kentucky (USA) im Jahr 2001 meldete er sich als Militärmusiker (Euphonium und Posaune) und war bis 2016 an verschiedenen Orten stationiert. So verschlug es ihn zum Beispiel nach Fort Drum in New York, ins deutsche Heidelberg und nach Fort Gordon in Georgia. An all diesen Orten spielte er zahlreiche Konzerte als Orchestermusiker und auch als Solist. Darüber hinaus absolvierte er während seiner Zeit in der US Army einen Master of Music an der State University of New York in Potsdam, war Militär-Solist auf der TUSAB Tuba and Euphonium Conference und veröffentliche einen Artikel im International Tuba Euphonium Journal.

Wir freuen uns sehr, dass uns Fred bei „KLANGspuren“ mit seiner Erfahrung und seinem Können unterstützen wird! Die CD wird übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus präsentiert.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Misaki Fukushima (Sopran Cornet)

Heute in genau drei Wochen, am 24. März 2017, beginnt das erste Aufnahmewochenende für unsere neue CD „KLANGspuren“ – ein musikalischer Rückblick auf unseren Werdegang hin zur Brass Band. Mit diesem Projekt stellen wir uns einerseits einer sehr großen Herausforderung, erfüllen uns aber andererseits auch einen langgehegten Wunsch: Nach unserer Weihnachts-CD „Jenaer Bilder“ aus dem Jahr 2006 nehmen wir jetzt eine weltliche CD auf.  Erfreulicherweise lockt dieses Vorhaben sogar Profi-Musiker aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) zu uns, die ebenfalls einen Beitrag zum Erfolg der Produktion leisten wollen. Diese wollen wir in den kommenden Wochen vorstellen. Heute präsentieren wir:

Misaki Fukushima

Misaki Fukushima unterstützt die Brass Band BlechKLANG bei KLANGspuren

Zugegeben: Wer häufiger unsere Konzerte besucht, kennt Misaki Fukushima bereits, da sie uns in den letzten Jahren regelmäßig unterstützt hat, zum Beispiel bei unseren Gala– oder auch bei unseren Neujahrskonzerten. Aufgrund dieser schon seit längerem bestehenden Zusammenarbeit freuen wir uns natürlich sehr, dass sie ebenfalls bei den „KLANGspuren“ dabei ist und die anspruchsvolle Stimme am Sopran Cornet übernimmt.

Ein paar Worte zu ihrem musikalischen Werdegang: Erste Erfahrungen in einer Brass Band hat Misaki Fukushima im zarten Alter von zehn Jahren gesammelt, damals noch am Kornett. Ihrer früh geweckten Leidenschaft für diese Musikform blieb sie von da an treu und machte später ihr Hobby zum Beruf, indem sie von 2008 bis 2012 an der Aichi University of the Arts Musik studierte. Seit 2012 absolviert sie ein Master-Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Prof. Uwe Komischke, an das sie ein Konzertexamen anschloss.

Wir danken Misaki für die Unterstützung und freuen uns auf die Zusammenarbeit bei „KLANGspuren“! Die CD wird übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus präsentiert.

Gastmusiker bei „KLANGspuren“: Harry Cunningham (EEb Tuba)

Die Produktion unserer neuen CD „KLANGspuren“ wird für uns ein absolutes Highlight 2017. Denn mit diesem Werk haben wir uns die herausfordernde Aufgabe gestellt, musikalisch auf die letzten zehn Jahre zurückzublicken und unsere Erfolgsgeschichte als „Brass Band BlechKLANG“ Revue passieren zu lassen. Aber dieses Projekt ist nicht nur für uns ein fantastischer Höhepunkt, sondern lockt sogar Profi-Musiker aus dem In- und Ausland (USA, Japan, Argentinien, Norwegen und England) zu uns. In den kommenden Wochen werden wir hier die einzelnen Gäste vorstellen, die ihren Teil zum Erfolg der Produktion beitragen werden. Den Anfang bildet heute:

Harry Cunningham

Harry Cunningham Black Dyke unterstützt KLANGspuren und Brass Band BlechKLANGHarry Cunningham kann mit Anfang 20 bereits eine stattliche Karriere als Tubist vorweisen. Seit dem letzten Jahr hat er nämlich die Position des Solo EEb Tubisten bei der legendären Black Dyke Band übernommen und holte mit dieser Formation bei den letzten European Brass Band Championships in Lille den 2. Platz. Vorher spielte er einige Zeit in der Fairey Brass Band und war Mitglied der national Youth Brass Band of Great Britain. Aktuell absolviert er ein Studium am Royal Northern College of Music.

Wir bedanken uns jetzt bereits für die Unterstützung und freuen uns auf die Zusammenarbeit bei „KLANGspuren“! Die CD wird übrigens bei unserem diesjährigen Galakonzert am 28. Mai 2017 im Jenaer Volkshaus präsentiert.

Unser Galakonzert 2016 – „Aus der neuen Welt“

Am Sonntag, 22. Mai 2016, um Punkt 17 Uhr ist es wieder soweit: Im Volkshaus Jena erklingt unter dem Motto „Aus der neuen Welt“ unser diesjähriges Galakonzert. Wir laden ein zu einer musikalischen Reise über den großen Teich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten – nach Amerika!

Jena Galakonzert 2016 Aus der neuen WeltWir nehmen unser Publikum auf einen spektakulären Ausflug mit: Von einer wilden Verfolgungsjagd in den schier endlosen Weiten der Prärie geht es mitten hinein in das hektische Treiben der Großstadt New York und anschließend in die drückende Hitze der Jazz Clubs von New Orleans. Auch ein Abstecher zu den Filmstudios von Hollywood, ein Besuch auf der „Neverland Ranch“ des King of Pop und eine Stippvisite beim legendären Louis Armstrong dürfen natürlich bei dieser musikalischen Rundreise nicht fehlen. Für den passenden Rahmen zu unserem klanglich und dynamisch vielfältigen Programm sorgen in diesem Jahr das Jenaer Reisebüro „Hapag Lloyd“ und die Hip Hop Tanzgruppe „Cucumbers“, die das Land auf ihre ganz eigene Weise im Foyer vorstellen werden.

Einmal Amerika und zurück – mit uns wird dieser Kurzurlaub zum unvergesslichen Konzertereignis! Eintrittskarten sind über die Jenaer Tourist-Information erhältlich:

Erfolgreicher Start ins neue Jahr

Am vergangenen Samstag (02.01.2016) haben wir mit unserem Neujahrskonzert in Bad Sulza unseren ersten Auftritt in der Saison 2016 absolviert. Bereits zum dritten Mal waren wir im Kongresszentrum der Toskana Therme zu Gast, um mit einer bunten Mischung aus festlichen und unterhaltsamen Titeln unser Publikum auf die kommenden zwölf Monate einzustimmen. Dabei lag der musikalische Schwerpunkt abermals – wie beispielsweise auch bei unserem Picknickkonzert und unserer Bläserweihnacht – auf der Romantik.

Neujahrskonzert 2016

Vor einem nahezu ausverkauften Saal konnten wir mit Stücken wie „Terra Pacem“  oder „Hänsel und Gretel“ sowie „The Crazy Brass Machine“ und „Valero“ für Begeisterungsstürme sorgen. Bis zur letzten Zugabe wollte der Applaus nicht leiser werden und auch im Nachhinein gab es sehr viel positives Feedback. Getragen von diesem fantastischen Eindruck, laufen bereits die Planungen für das nächste Neujahrskonzert im Jahr 2017.

Keine Atempause

Kaum liegt das erste Konzert hinter uns, starten bereits die Vorbereitungen für die kommenden Höhepunkte in 2016. Los geht es nächsten Sonntag (10.01.2016) mit dem kammermusikalischen Highlight „Blech trifft Orgel“ in der Stadtkirche St. Marien in Greiz. Vor eindrucksvoller Kulisse werden die Musiker Kompositionen von Händel, Bach, Vivaldi, Schubert sowie Max Reger zu Gehör bringen und an Blasinstrument und Orgel alle Register ihres Könnens ziehen.

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Darüber hinaus werden wir die ersten Monate des neuen Jahres intensiv zur Vorbereitung nutzen. Schließlich wollen sowohl das Repertoire für unser Galakonzert „Aus der neuen Welt“ am 22.05.2016 im Jenaer Volkshaus (Tickets) als auch Pflicht- bzw. Wahlstück für unsere Teilnahme an der 6. Brass Band Meisterschaft in Bad Kissingen einstudiert werden!